Unter dieser Überschrift wurde in der Projektwoche versucht das Verhalten von Lehrpersonen humorvoll darzustellen. Die persiflierende Grundhaltung wurde im konstituierenden Treffen dergestalt eingeschränkt, dass jedwede personenbezogene Verunglimpfung oder gar Hinweise auf persönliche Macken zu vermeiden waren.
Das Projekt wurde von 3 Gruppen in 3 verschiedenen Formaten bedient: Eine Gruppe aus 5 Personen führte eine letzte Schulstunde vor den Ferien in einem ca. 8 minütigen Darstellenden Spiel vor, eine zweite Gruppe von 3 Personen produzierte im Wilhelm Busch Stil einen Film, in dem lyrisch Aspekte der Lehrerrolle beschrieben wurden und eine Zweiergruppe stellte Lehrer-Schüler Dialoge einer Stunde vor.
Der Film lief als Dauerschleife bei der Vorführung der Projektwochenthemen am letzten Tag. Der achtminütige Sketch wurde mit dem Handy gefilmt und kann weiterhin gezeigt werden.
Mein Fazit des Projektes ist: Es lohnt sich immer das eigene Tun vorzuführen und darüber zu kommunizieren. Insbesondere, wenn – wie an der Herder Schule – Schüler und Schülerinnen der Darstellenden Spiel Kurse mitmachen.
Georg Menn