Was wir an Weihnachten feiern, ist alles andere als eine Idylle.

Die Krippe, die wir längst in unsere warmen Stuben geholt haben, stand bekanntlich im Stall.

Niemand war da, der der schwangeren Frau und dem jungen Mann aus Nazareth in Galiläa menschenwürdige Bleibe zu geben bereit war.

Kaum war das Kind zur Welt gekommen, musste die junge Familie fliehen, weil Herodes, der machtbesessene Herrscher, dem Kind Jesus nach dem Leben trachtete.

Flüchtlinge waren sie, politisch Verfolgte, Asylsuchende.                                          

Walter Kasper (*1933),

Wir wünschen von ganzem Herzen ein friedliches Weihnachtsfest und einen guten Jahreswechsel sowie einen von guter Gesundheit, viel Hoffnung und Zuversicht bestimmten Anfang im neuen Jahr.

Vielen Dank für das Miteinander, für Begegnungen und die gemeinsame Gestaltung unserer Schulgemeinschaft.

Wir freuen uns über ein Wiedersehen in 2019.

                                                       (Grafik: Filiz Delice, Kunst-Leistungskurs Q3/Schimmelpfennig)

 

 

  Stefan Alsenz
  Schulleiter

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